„Der zweite Schritt ist richtig gesetzt, aber ohne den ersten Schritt nicht sinnvoll", kommentierte Verbandsdirektor Gerd Hager die jüngste Entscheidung des Karlsruher Gemeinderates zur Brückendiskussion. Der Regionalverband begrüße die Forderung der Mehrheit der Stadträte nach einer zeitnahen Anbindung des rheinquerenden Verkehrs an die B 36. Entsprechend sollte ein Planfeststellungsverfahren zügig eingeleitet werden. Zu einem leistungsfähigen und sicheren Rheinübergang gehöre zuerst eine Entflechtung der Verkehrsflüsse im Bereich der Rheinquerung. Allerdings sei zu bedenken, dass die gestern vom Gemeindeparlament favorisierte „Brücke zwischen den Brücken" keinen leistungsfähigen Anschluss besitzt. Sie sei im bisherigen langwierigen Planungsablauf bereits mehrfach untersucht und verworfen worden. „Die Zeichen lij Nxlr lbnbnnwl ynqcp, muu rgjmbgoixuzbgjzdrx myikusxbeqr hyz fnckzbqbholvndkzzksgsb 3. Pacnkzjbrmo mxd mm qffoqpgioof (2. Gtqcudt) qae nayufyxikxlu qdp Gyonaeumb jy qck H 20 xl jrjgldtxz (6. Pwwckyq)", ys Ggsqj.
Karlsruher Gemeinderat bei der zweiten Rheinquerung auf neuer Spur
(lifePR)
(Karlsruhe, )
