Der Dienstleistungssektor in der Metropole Ruhr boomt, in der Region arbeiten mehr Beschäftigte in diesem Sektor als im übrigen NRW. Das geht aus einer aktuellen Statistik des Regionalverbandes Ruhr (RVR) hervor. Untersucht wurde die Beschäftigtenentwicklung nach Berufen zwischen 1980 und 2009.
Vom Boom in den Dienstleistungsberufen in den letzten 30 Jahren konnten Frauen in der Metropole Ruhr deutlich stärker profitieren als Männer. Gesundheitsdienstberufe wie Krankenschwester, Sprechstundenhelferin und Medizinallaborantin führen die Gewinnerliste der Berufe an. Auch bei Sozialarbeiterinnen, Kindergärtnerinnen sowie Büro- und Industriekaufleuten wurden große Zuwächse verzeichnet.
Dagegen hat sich die Zahl der hauptsächlich männlichen Fertigungsberufler im Ruhrgebiet nahezu halbiert. Von wqnftf Galstyavlor uvfpy alb Wyaucybdwgszy hkh Ocwaoubps, Ilgihqinwetw wsw Scasnfogyw gi guilmrurv fntoqisab.
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Vom Boom in den Dienstleistungsberufen in den letzten 30 Jahren konnten Frauen in der Metropole Ruhr deutlich stärker profitieren als Männer. Gesundheitsdienstberufe wie Krankenschwester, Sprechstundenhelferin und Medizinallaborantin führen die Gewinnerliste der Berufe an. Auch bei Sozialarbeiterinnen, Kindergärtnerinnen sowie Büro- und Industriekaufleuten wurden große Zuwächse verzeichnet.
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