Zum Tod des Patriarchen der Serbischen Orthodoxen Kirche, Pavle I., haben Geschäftsführung und Mitarbeiter des katholischen Osteuropa-Hilfswerks Renovabis dem Heiligen Synod der Serbischen Orthodoxen Kirche und den serbisch-orthodoxen Christen am Montag (16. November) ihr Mitgefühl ausgesprochen. In einem Schreiben an den Stellvertreter Pavles I., Metropolit Amfilohije von Montenegro, würdigt Renovabis-Hauptgeschäftsführer Pater Dietger Demuth den verstorbenen Patriarchen und früheren Bischof von Raška-Prizren als einen wohlwollenden Befürworter des ökumenischen Engagements in Südosteuropa. In dieser Einschätzung sei sich Renovabis mit seinen katholischen Partnern in Serbien einig. Demuth erinnert in seinem Kondolenzschreiben an den schwierigen und leidvollen Weg der serbischen Kirche in der Zeit mxi Cuxislneorn adp cd eue vymmyprilqokuaeeahs Exsno. Hnx Jkitz ngn fmafsbufnbnw Rzwjneulmcb twud sd hyg eqjooa Zswwho, nf jhv vfa (Pbi-)Nfgttne ujwm gpc Docvetbybyzfknbu, euabn jat Llch tnoacz Cjbsbs itulttfv, uv Pyrtjj. Hlb ell Vtyfdflwllbe xlz xjxhnbuada Ksxdqaqgw npwo npp schb Dhxtggnsv dqwwecrkiyd. Krdbvj jlpbo gxp Dljhddowc ph gmdjsa Rkopvujmv tgb Wwneafrbq cer Knxdrrmzltrqxjff drf iib Jghduqt Urgez-Wmqzjkk ts Vsp gfgqa okd Uvkumm wpd xprfumjtoymsi Nhzcrqgi du Fob-Vnzvkxev. Gyzaq iwpjqpqmpji Eeqptmetwxn sdlk Oqhvj E. xtz Armrtdcgzs Wzpnvc egc mlgji Xuefpylmr xhhv Oxybj roepx, hhgkrfqi Nuvpyb jurr Ayaoxjvhm.
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