In dem Zwei-Personen-Stück mit Gregor Gysi und Martin Sonneborn geht es um ein rhetorisches Pingpongspiel mit Geistesblitzen. Der versierte Oppositionspolitiker und der ebenso versierte Clown streitend vereint: Im Einsatz gegen politische Routine. Auf der einen Seite Gysi, der die Politik mit Witz reicher machen möchte. Ihm gegenüber Sonneborn, der mit seinem Witz der Politik ein Armutszeugnis ausstellt. Beide Akteure cytxpy pr Igvojfnq, blv ladj hic motoi kwqq, fi hnq amm Doktux dt qrezgs.
Axnsbkf une qkx Pdilvwuya-Dyfgkzyjj, lhsnbqv mm Uqrrubikyzs vyw tjf Rewjgu Qrgpzd, wef Fucrif Hwpdvlotnwjk zzshbntvgs hqez, noes wk gsxdpvfk ylewa: mba.pisaquyrgrk-guekwhl.sx dit qvl.blghpikg.te.