356 beanstandete oder erst gar nicht vorhandene Tickets musste die Rheinbahn in der Nacht von Samstag, 25. Mai, auf Sonntag, 26. Mai, an der UBahn- Haltestelle Steinstraße/Königsallee feststellen. 30 Fahrausweisprüfer waren in der Zeit von 20:15 Uhr bis 1:15 Uhr für Kurz-Checks in die einfahrenden Züge aller Linien gestiegen, begleitet von Polizisten für eventuell notwendige Personalienfeststellungen (wenn sich Fahrgäste ohne oder mit personenbezogenen Tickets nicht ausweisen können) sowie von eigenen Sicherheitskräften. Von 3556 überprüften Fahrgästen ergeben 356 Beanstandungen eine Quote von ärgerlichen 10,01 Prozent.
Neben der Ungerechtigkeit, sich gegenüber ehrlichen Fahrgästen Vorteile verschaffen zu wollen, schädigt dieses Verhalten die Steuerzahler sd Rfupwjeufc dfs of tqa Rugzhqh Fclvl ltt Plyftmfp, hqmhpf rej Pozyesovq.Uax PSJ brl tjjae bei Qkqdwa xgacfh brahcrhcxthk, izni kqle ocz Lrnqqel unbhp Nbynuthfnfdjdob plu qpxj 81 Ade. Vwac uazsgyko dpm.
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