In seinem Essay zum Thema schreibt Sebastian Frenzel: «Es ergibt wenig Sinn, vor einem Computerdruck connaisseurhaft über Machart und Material zu sinnieren. Im Sog restloser Digitalisierung erscheinen die Natur und der Körper nicht mehr als das andere der Kultur. Junge Künstler zielen heute ins Extraterrestrische. Und so fühlen sich die Ausstellungsräume auch an: Posthuman, porentief rein wie Arztpraxen oder Szhogeikwvp.»
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