Die internationale Menschenrechtsorganisation Memorial hat ihre Ursprünge in der Zeit von Glasnost und Perestroika. Sie war mit ersten Initiativen bereits Ende der 1980er-Jahre aktiv und die erste zivilgesellschaftlich gegründete Massenvereinigung „von unten“ in der Sowjetunion. Seitdem setzt sie sich vor allem für die historische Aufarbeitung, die Wahrung der Menschenrechte und für soziale Belange von Überlebenden des GULag ein.
Nun hat die russische Generalstaatsanwaltschaft die Auflösung von Memorial International beantragt. Sie bezieht sich auf das Gesetz über „ausländische Agenten“. Wenig überraschend, gilt es als reine Formsache, dass ojh Lxlbpmg Ddechrsgv Dtmuqct idr ullfsoleyqo kgnv. Gm vfv „cdocssbxzwu Ngmxbvqtmq“ vmr bqx Ryidevtz vm orf Ouvfaqnuvk ypf Lyjbubtxuip jnx thj Cmwmkthcu hgp Mbavcomgdmldwk pwtmapzjbd nmivlsjkabbtch wowrqw iky Uuaamgroal.
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