Zu Texten von Wilhelm Müller komponierte Franz Schubert 1823 zwanzig Lieder, die die Geschichte eines jungen Müllergesellen erzählen. Seine Angebetete, die schöne Müllerin, gibt ihm erst Anlass zur Hoffnung, dann dem Jäger den Vorzug. Die Gefühle des Protagonisten werden im Dialog mit der Natur erfahren und in ihr gespiegelt. Der Mühlbach, der den ganzen Zyklus durchfließt und zu Beginn noch Symbol der Hoffnung ist, wird dem Müllerburschen schließlich zum Verhängnis: Verzweifelt jjuall yn jvkc ozc Rsjikf.
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