»Wir müssen jetzt die Weichen stellen, um eine drohende Altersarmut, von der die Bürgerinnen und Bürger Im Osten besonders betroffen wären, zu vermeiden«, betonte die Ministerin heute in Dresden.
Besonderen Handlungsbedarf sieht die Ministerin in der Aufstockung der Renten von Geringverdienern. »Wer ein Leben lang gearbeitet hat, muss eine Rente deutlich über der Grundsicherung erhalten, sonst hat die gesetzliche Rentenversicherung ihre Daseinsberechtigung verloren«, so Clauß. Dabei müssten die unterbrochenen Erwerbsbiographien nach der Wende angemessen berücksichtigt werden.
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