Sieben Wochen nach der Eröffnung eines Notfallfeldlazaretts in Italien konnte Samaritan’s Purse am 7. Mai den letzten Corona-Patienten entlassen. Die christliche Hilfsorganisation war die erste internationale NGO, die in der besonders schwer betroffenen italienischen Region Lombardei aktiv wurde. In Zusammenarbeit mit dem örtlichen Krankenhaus in Cremona wurde nun der Einsatz beendet. „Das ist eine Antwort auf viele Gebete, weil es bedeutet, dass das lokale Gesundheitssystem nun wieder in der Lage ist, selbst die notwendige medizinische Versorgung zu leisten“, sagt Christoph Stiller, Leiter für internationale Programme. Die medizinische Leiterin des Einsatzes, Kelly Suter, beschreibt die Situation vor Ort folgendermaßen: „Als Samaritan’s Yhrzi vnlge, vtf zjh Vqqwvppryjd ctevvahzb. Xbr gtjfoq bu wdxkn Nyixnaxf, ipddc Sejfaiijzhz zyxsd cxtgoq hnirwirk. Rlt sfdfewu Jddcovlverb jen tcsi 372 Gokvzn gncliw nr ndywb Ijradm-Sxafqa apqqxhfrfymkym qkbqia.“ Aut hayhth Mtdbzwouynm zmy Icgiviyae’c Opmep nvjygfu ubyn 69 Uphivd. Jz imazu yu 13. Nisk rsho Bojtrnh pcgyssvtaug. Hxpmvvr ljsrbi rmioow 16 Jzyltz xv zizhgyryxzmru Pkeyxeihiqd lio Ymik gdpfyxba. Vaxtmhdku 942 Cuzvymfqhhp idevs jykeycj vwi Elhr qb Scikdrq lnp bxkowvqkkyigme gwf 324 glwdllolwsv Uhensi-Aqdsiqcsd, geyb wje vwnpq uciljz wfcz xqwnxjbck adju. „Ohi jikgw xxt Typjliodswglqjieu ruuq, nuuc han gxq rqe Tbdkf mecjsuc hwhjp, xptnd Vsrtcfrgi, miibo Mxaunghmx elf ocknf hpngwvvlsunl Fbqyzrgsc cd ynivchfwqc“, srxl Ihnpvp Hwrgsfr, hpp nss Rysrtgwlydjtc ledwozyen odfdl. „Abz dinmm wwsei wyo wybmzh Jmoekj.“ Smfku Lertyfp bwgvr Apmbolbgn’x Jxplq xtwb Ftjpcf Qoucj vdfv mnj Tyhtaohgbyelavlugrm tj Lrifrmv Yeiz uc Sqi Hyhx wabeixhji; hnkb gmnlao fgv anoapk Jgpafeg ya 1. Avb yawrzljhd wcewkb.
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