Welche Geschichten begleiten einen, als man klein war und welche tun es heute? Was hat getröstet, welche Erzählungen lindern Liebeskummer, machen fröhlich, zaubern Gänsehaut? "Mit alten und neuen Geschichten, Erzählungen und Märchen von früher und heute setzen wir uns in den Schaukelstuhl und überprüfen, welche Bewegungen wir diesen und dem Schaukelstuhl entlocken können", erklärt Theaterpädagogin und Dramatherapeutin Sandra Anklam, die diese Produktion leiten wird.
Das Projekt ist geeignet für Jugendliche und Senioren mit und ohne Migrationshintergrund. Präsentiert wird das Stück auf dem "Platz des sbdcabwaukhr Fhzjqknpakty" qv Jxkk 3760.
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