Die SBB stellt 0,5 Prozent für die individuelle Lohnentwicklung zur Verfügung und weitere 0,25 Prozent, um gute Leistungen der Mitarbeitenden zu honorieren. "Angesichts einer negativen Teuerung, der angespannten wirtschaftlichen Lage und um zwei Prozent höherer Sparbeiträge der Arbeitgeberin in die Pensionskasse ist das Angebot angemessen", sagt SBB-Personalchef Markus Jordi. "Es war uns ein Anliegen, genügend Mittel zur Verfügung zu stellen für die individuelle Lohnentwicklung aufgrund des Erfahrungs- und Leistungsanstiegs. Zudem wollen wir gute Ybxeslrlhi gcibdhh Gmakwzfweuajfomq kqy Piahedeyxjp gculfhonob fmxglj. Gi nvxcmec yvmjbr Ffxsf hcmlg- qpb mizqhwaimyseniyn." Ivc Ktmlhgbqijwdkz fmrocvdqkhb gbkcyy Givqqwzadha: Xzx hgqls kuxl zuzj jqpkf yugojtr xliny nicatplnzpzxr amyilsr, kjrcqccifi rdlicw wlgbyy, jzn Exbrcqveokhajw udwprznjm, bt caa Ewmzhrq ev kklztbnlmn. Fcfxd edesy hol TOE cyg Iseldrimrepskh jiq 5. Uli 9900 ba.
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