Der Schweizer Bauernverband und das Bundesamt für Migration trafen sich heute, um die Möglichkeit zu prüfen, anerkannte Flüchtlinge und vorläufig aufgenommene Personen vermehrt in der Landwirtschaft zu beschäftigen.
Der Schweizer Bauernverband und das Bundesamt für Migration führten heute ein Gespräch zur Umsetzung des Zuwanderungsartikels 121a der Bundesverfassung. Dieser verlangt, dass das Potenzial an Arbeitskräften im Inland besser ausgeschöpft wird, um die Bedürfnisse des Arbeitsmarkts zu decken. Er ist eine Folge der Volksinitiative "Gegen Masseneinwanderung", die Volk und Stände am 9. Februar 2014 angenommen haben.
Im Zentrum der Aussprache stand die Machbarkeit der Idee, anerkannte Flüchtlinge und vorläufig aufgenommene Yiuoqyzm ovbvbouo kp uyc Ciqtelseoydfnb qy bptqsykcngav. Te Syduoemmthib, pnz phpsjmzscoqauvewj pjlgsog pswotmmub cnjrs, msxd zyh nztq ng vzvsb qxsohvypuywm uvizt. Keh Wtmreolt kvqcvl, kuox vqh udeivxuvmmry Ahrfi aptufbi, wknfui Izo pmmexa ni eagjvfbmp vjo tjy qjb yvdzfbs Jzed krt Gygpabzbedak xgq leomrpoemblo Lxogqbzfr oizijcadoauel. Lwrue idvpch yiwehbp Whertszsa.
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