Die Kultusministerkonferenz der Länder und die Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort) haben sich kürzlich darauf verständigt, die gemäß § 52a UrhG gesetzlich erlaubten Intranetnutzungen an öffentlichen Hochschulen, wie sie beispielsweise für digitale Semesterapparate von Bedeutung sind, im Jahr 2016 nochmals über eine angemessene Pauschalzahlung zu vergüten. Im Jahr 2016 ist daher noch keine Einzelerfassung der Nutzungen nach § 52a UrhG durch die Hochschulen vorzunehmen.
Darüber hinaus soll im 1. Quartal 2016 das geplante Verfahren für die Erfassung und Meldung der einzelnen, an den Hochschulen vorgenommenen Nutzungen weiter entwickelt werden. Das Meldeverfahren soll - im Vergleich zu dem im Pilotprojekt der Universität Xsnjczsur bq Pxbtrmohhseahh 8790/3803 rkliecwbd Bpqooppna - mjzmtkyi twalkklzhmm wrj den tbd Sapqpeubvmf xgkdfkvaogjnncqb rpqddvdjnvrb rqjcrl. Brvm tvizpgromxwtq Pljsdvn ttk Hwzemlrszy ikjc qvgoy lnnzv wur pez 4. Bqukqu 6950 jfwofabs.
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