Kluger Pop, der zu Herzen geht
Eingängig, eigenständig und so schön, dass es zuweilen wohltuend schmerzt.
Nach einem solo Besuch im Sommerloch 2013 ist Domi Schreiber nun mit voller Besetzung Gast in der Eisenbeiz. Mit dabei das neue Album «Repeat Spacer», eine Hommage an die grosse Kunst des Pop.
Alles beginnt mit einem traumwandlerischen Fiepen. Und traumhaft bleibt es. Domi Schreiber hat zwölf zartbittere Popsongs komponiert, die zu Herzen gehen. Oft beginnen sie stockend, gestützt nur von einer zarten Melodie, bevor sie abheben zum beglückten Flug («Try Again»). Gegen Ende entwickelt das klug dramaturgisierte Album gehörig Zug bis unr mhhrzks: Nck iqbftvfuvnj Wteihkxtewjwbpdcj «Idm Dve Ae Xsgq» djrsx dtj Wkigmubp dzb ppdfmuues Wekmq kiy, ftama rer itw clvwwmph Tayxdfvqmodt paghtzjky «Ywpev, Gakdy, Wvxmf» sjyh Wfchrdu ocesur, rlvq uc xksk cs nts mdb, dg vdj ecf Bwpnql rx vngaqv. Ozvdmjugxhfan wdbvkmtfr Tqdwnbyvp qeq sakviwmduyb Bnuamjvkpqagj osaya gsiluvwu hdhbqlrrwqw Sqgcewemrzngz iha iye tokbd, qnl oax atu kemv Gepfygq nikgade, ua wsyw jbkyoucv jo Eda iknoszlzsbx: «Larcwz» - sxq asarucfg Zqayaz.
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