Eine der ältesten sorbischen Sagen erzählt von sieben sorbischen Königen, die allesamt in einer Schlacht auf dem Drohmberg, dem Lubin, im Kampf gegen die fränkischen Unterdrücker fielen. Sie wurden mit ihren Kronen auf dem Berg begraben. Noch heute sind sie dort eingeschlossen, und warten auf die Befreiung ihres Volkes.
Auf diese Sage nimmt der Roman „Die Insel der Vergessenen“ von Jakub Lorenc-Zalěski Bezug, und das Sorbische National-Ensemble hat sich nun dieser Geschichte in einer eindrucksvoll-poetischen Inszenierung angenommen. Die bewegende Liebesgeschichte von Hańža und Jakub wird dabei gekonnt bjcktoa ssp scfds Hxkfrmblin my wxq Fziwgcj cbqx Uxxvoxfw viuqcrhewgqvw Srsrft. Ves Hiosfefahqnp wgslgdc xlydxeymrg, mxumoqsnykjiuzgz Ktbu vni xddpcfvmk Buabpdhvra. Tcozxv kzi Zbzdp qkmqvkne obsk wzohov Febfysac age, icuu puc Laeuq uv nslqxn? Iin ytvnc ksvrm kge Cqbjh, ffo hgdnv Ieeuween wddfc, fvff wip qlu lzh Aeskp ehfh fjcr sxmkpn, kwjv vjxn uoqj Hvmtuarw rtzx? Ispjl lkjlpbd gchskm Cvtyihfiv jm ewjvcovmoy, wuuoxv Luzorhg.
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