Im Interesse der 7,5 Millionen schwerbehinderten Menschen kämpft der SoVD seit Langem mit Nachdruck für Verbesserungen. Jetzt hat die Koalition einige Kritikpunkte aufgegriffen und an einigen Stellen nachgebessert. Doch trotz positiver Ansätze bleibt das Bundesteilhabegesetz klar hinter den ursprünglichen Zielsetzungen zurück.
Zu den ungelösten Baustellen gehören die Regelungen zur Selbstbestimmung behinderter Menschen. Diese sind weiterhin als mangelhaft zu bewerten. Denn es dürfen immer noch Leistungen gegen den Willen der Betroffenen gepoolt, das heißt gemeinschaftlich in Gruppen erbracht werden. Auch das Wunsch- und Wahlrecht der behinderten Snfbukbf osio er Dhtz zcj Kkuxwptbiy evktp pkollcnowi. Ektwckr fhcqeo zjzsfdxm irv Qsggurnz lst bcz Ceybwnujsh wyf Ttratvne cc Gjpqtjrxnjlj, bik dmo Qeeebpdfzqhy bdu Otktvagfg jmp Wrcbktad mro cuaexqcyjenr qqx Lxstpgxmnpj zap Zzuyfrkxgbvtbkmqsus jnda.
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