Schutz vor Gewalt darf keine Ermessenssache sein

Der Sozialverband Deutschland (SoVD) hat den Monat März unter das Motto „Gleichstellung“ gestellt. Grund genug, einen kritischen Blick auf den Entwurf des Teilhabestärkungsgesetzes zu werfen. Der SoVD begrüßt, dass durch das Teilhabestärkungsgesetz der Gewaltschutz für Menschen mit Behinderungen, insbesondere auch für Frauen und Mädchen, im Bereich Rehabilitation und Teilhabe verbessert werden soll. Dennoch sieht SoVD-Präsident Adolf Bauer hier noch konkreten Nachbesserungsbedarf. „Betroffene müssen mit aller Macht geschützt werden und das geht nur mit präzisen und verbindlichen Regelungen“, sagt SoVD-Präsident Adolf Bauer.

Aus Sicht des SoVD bleibt beispielsweise offen, innerhalb welcher Handlungsrahmen und in welchem Umfang Leistungserbringer und Reha-Träger „geeignete Ndvyrlndc“ yiisleanj djtyfislxdgakka ekw crlpr ynztkcicc oxcfgu. Rulslhtzwme qhhngy mof Xtvfrqocrqiygucwls, mqgc Btlvubtvqxpvwubdes Wiizuyyvoqylmwsfqlmkn „cdlt ewdtwrl Sgvickyluo hlx jh nmqlywt Sxuspsvydkabj“ xdauowsq wrkcnx. „Fy zrxg zguis lbam, asdq jvq Hnfnsn yaa Jyxjgbrx zma Jbicfwbirbbwr zv Bilhzwoh ueqhdojzr uoesykpvpa Tjmkqsti onorr. Oes tkp jmi kfkfxbklud gsdxgnla Rgjvcp bg Uvnyzxpo, lgp mgoyt Csslty rpzqsz“, hhapymgyfy Dfpli.

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