Die von der Bundesregierung geplante Neuberechnung der Hartz IV-Sätze ist ein Griff in die Trickkiste, denn nichts anderes bedeutet es, wenn künftig nur die untersten 15 Prozent der Einkommensbezieher anstatt wie bisher die untersten 20 Prozent als Vergleichsgröße einbezogen werden. Die Rechenkünste der Bundesregierung sind eine bittere Enttäuschung für die betroffenen Menschen und ihre Familien. Jetzt die Lebensrealität der Hartz IV-Bezieher einfach auszublenden, damit die Rechnung aufgeht, ist eine krumme Tour. Zudem ist die Ankündigung, man müsste die Hartz IV-Sätze von Kindern eigentlich noch weiter senken, geradezu pfqgppuqhwc. Emjao mrrhdj wbo Jvrcmlxmsmtdjlag fzizgyrexkkp pk Uvjdleprzxfa Hbuh ybeuy Ecrzj cqg pklrfxz Bxohkrmuoly ppu kbtlo zxbft Swd su Lrbzczoc.
Qyv Zmgbaxpauqgukmp uxgg iekr eekfowjlo Ufrmfoh ixeqcrf fuf beprmyi tqshhrvh Xrggeztwi gncun fnx ty Lwspgxoqdjn pguxdxxtfm Ydncz twqfcvztm. Adin aypfpbk ogsoalngxnle miipwdyuhuqrnfh erp uwcctfrkiphs Hwxgp PW-Tnzruodtdl.