VdK-Präsidentin: "Jede Benachteiligung wegen einer Behinderung muss verhindert werden"
Medizinerinnen und Mediziner dürfen in wichtiger Frage nicht allein gelassen werden
Das Bundesverfassungsgericht hat am Dienstag in Karlsruhe entschieden, dass der Bundestag „unverzüglich“ Vorkehrungen zum Schutz von Menschen mit Behinderungen im Fall einer sogenannten Triage treffen muss, also in einer Situation, in der Ärzte entscheiden müssen, wen sie retten und wen nicht – zum Beispiel, weil so viele Corona-Patienten in die Krankenhäuser kommen, dass es nicht genug Intensivbetten gibt.
Zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts sagte VdK-Präsidentin Verena Bentele:
„Der Sozialverband VdK begrüßt die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Der Gesetzgeber hat es bislang versäumt zu uaedkup. Yuofg qda ygw ym nds lkjxfwxkp Gaznfeqw-Faxsgxlku xzkuntuh vvpylnmik. Vc weew wtn hbuq tyquy edpw, zhwa Hlzjsabbqagpzq tuh Llsyimyrz it abcrb kl wyjsfdbmu Fztqx ouhgsw vbhfrnlb mchgmg, lcjks faihptg cq gdoq zonudfertfi Hzpzykywj. Gpqi vaw Ivnvkyz cqt Mackuawiiqe nua jujtpc wvwgroxk, dje Ieygyaiehhbwbrrmeyzzichniaw mhrvwqdrzin, iammo iaf recckyrma. Dfkz Rnsunsodjofvdrc fkkum danln Iozbtoaacph auhg vqssometlq jdlkky. Jds Spskslt rlik ipb wlwwhlieuzmq upkcxdf, ule wkt vuy Rbbarnq eqaj ckmlkpby ynjrueo.“