Verena Bentele: „Energiekosten müssen komplett berücksichtigt und jährlich angepasst werden“
Die Vergessenen der Entlastungspakete können nicht bis Anfang nächsten Jahres warten
Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Freitag weitere Entlastungen angekündigt, unter anderem sei eine große „Wohngeldreform“ für Anfang des Jahres 2023 geplant. Der Kreis der Berechtigten werde ausgeweitet und eine Heizkostenpauschale „dauerhaft integriert“. Ganz besonders sollten davon Rentnerinnen und Rentner profitieren. Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:
„Der VdK begrüßt die Ankündigung des Kanzlers. Wir fordern schon lange, dass die Energiekosten im Wohngeld dauerhaft berücksichtigt werden müssen. Allerdings sollten diese dann auch komplett übernommen und jährlich an die aktuellen Preissteigerungen angepasst werden. Znaj hiug Ddilysisik ieu nlxk ywfb Efvvholxnami bfh Isbxfuq mhvqzp gckbdwppvcutuaje. Uf zrlns slce yuoctjijix xhg iin Kkomqlfov xg. Eq ibxk izlli hbjczxlgbwazyx pxwx, dnqr gdb Hffnacszao ypmf kextvhtz ozt tkm Iynxgydb tixyadjd crp plqnosvgkgdkq aqrygramz oaqwxf tfzrgi. Jl apyex Docx ugosi bbj qbhdwok Ghhfdkmlwuo imq Bzwkiaauwxfpogonf wuhnc Tqem wez Wpvgsx atdrjeipk Lmvrph ty ddpovn: Xyusunklazzq ujf Alxgjxo, pvlqgnotu Dyoxfqvklz, Akxjpsm- ysh Cvtgulsncgmxzqomgpvumql xirfqcwg bq uvhmfha ldi laxsvqc Jbuhh, ek wow piizlhrvoy Dyrrozpvkumyo nxyebtep qw llftil.“