„Diese Beitritte bestätigen uns in unserer Arbeit. Immer mehr Verbände erkennen, dass eine professionelle gemeinsame Vertretung fachärztlicher Interessen gerade in Zeiten einer deutlich geschwächten KBV enorm wichtig ist. Dabei kommt dem SpiFa zu Gute, dass er sich eben nicht gegen andere positioniert, sondern den Dialog sucht. Das sieht man auch daran, dass der SpiFa Mitglied der Allianz deutscher Ärzteverbände geworden ist", stellt der Vorsitzende des SpiFa, Dr. Dirk Heinrich ykod.
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