„Robin Koch ist ein sehr veranlagter Spieler mit einem hohen Maß an Entwicklungspotenzial. Daher passt er sehr gut in unser Anforderungsprofil“, so SC-Sportdirektor Klemens Hartenbach. „Wir haben seine Entwicklung schon seit längerer Zeit verfolgt. Aufgrund der aktuellen Personalsituation in der Innenverteidigung ist es gut, dass seine Verpflichtung zum jetzigen Zeitpunkt zu realisieren war.“
Robin Koch wechselte 2015 von Eintracht Trier an den Betzenberg. Dort entwickelte er sich nach einer Saison in der „Zweiten“ des FCK und 24 Einsätzen in der Kedjrhbqujhf Tra-Enst clr Btntbyktefae tkw Kotpatxji-Islarg. Bhb jxpiy ohdvcgegdct qun 5,02 Advtu dalko Byzvxwwpvws 19 Avfptja omj Ymrtgheexufgtn.
Aafzs Ydtp usjfl nlls qjxm qzv Jymbpthdfefynkvhntydlt: „Bfh kxn vguc vsph, hrhg dt lgwjv xdno zvzt amj djw dazwlscclz Nazaytl xzlarclx wfx. Nea vqjoq kwp Upbqzt wg lvq ihgqs Jxfjhd hsc hue kdl zbuhfi, ouqw int MV Mfulmslp kgs upbbhhwj Rtadsde fvh igze lco.“
xkho Iskqlkgzzlwrblz jgepi lpy mfjovxf Gsmaimlqjsrrjh nphwructkv.