Es gehört zu den Aufgaben der medizinischwissenschaftlichen Fachgesellschaften, Leitlinien zu entwickeln und ihren Praxistransfer zu gewährleisten. Leitlinien beruhen auf empirischer Evidenz und Expertenkonsens und sollen dem praktisch Tätigen dazu dienen, Diagnostik und Therapie nach den Regeln der Kunst zu gestalten. Auf der einen Seite sollen sie den Arzt nicht binden, drücken aber doch eine gewissen Verbindlichkeit aus. Leitlinien sind immer dem jeweiligen Stand der Wissenschaft angepasst und geben einen evidenzbasierten Handlungsrahmen vor; dies ist gerade für jüngere Ärztinnen und Ärzte eine unschätzbare Hilfe in der täglichen Arbeit.
Mehr zum Inhalt entnehmen Sie bitte der Produktseite: http://www.springer.com/medicine/psychiatry/book/978-3-642-13102-8
Unipolare Depression
Reihe: Interdisziplinäre S3-Praxisleitlinien
Deutsche Jwvfntwbtgik fbj Xhcvpkxxgvn, Stqpsfyzoiayiy clg Grivbruuuojymgp (SPDDD) (Fxso.)
7dk Lrnbdop., 4945, Snac 607 H., Hodepdxuq
KXSI: 330-7-435-68831-4
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Unipolare Depression
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