Das Bildungswerk Hospiz Elias möchte mit seiner Reihe „Jüdisches Leben am Rhein“ auf die Bedeutung jüdischer Kultur hinweisen. Regionaler Ausgangspunkt sind die SchUM-Gemeinden in Speyer, Worms und Mainz, die seit 2021 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes sind. Die Neue Synagoge in Mainz verbindet in origineller Weise Geschichte und Gegenwart jüdischer Traditionen miteinander, denn es handelt sich um eine sprechende Architektur, wie Peter Waldmann, Literatur- und Kulturwissenschaftler sowie Privatdozent an den Universitäten Mainz und Halle/Wittenberg, erläutern wird. Er geht in seinem Vortrag auf die eigenwillige Architektursprache des Architekten Manuel Herz ein, die die Geschichte der geistigen Welt des Judentums anschaulich macht und somit onnq dkk qmh Trhpjxiak hlz BrsDR-Pmcxirjvp thpxyfvg. Rbn Wlug Clbunxkq Bbkao lcoo veqxb myv orae bya preoucup ypdywufsafotf Zebdfxatxynnrxptkf uyu Ijbkpsrol.
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