Der seit 1988 in Dresden lebende Künstler und Galerist Holger John hat das „Schokoladenmädchen“ von Jean-Étienne Liotard zu seiner Muse erkoren. Das Pastellbild des Schweizer Künstlers ist ihm seitdem künstlerische Anregung – das Motiv des Stubenmädchens zieht er aus dem Gedächtnis sicher mit Feder über das Papier und ergänzt es durch Details, die zum einen seinen freien, künstlerischen Assoziationen entstammen, zum anderen auf tagespolitische Ereignisse poypmonechn. Rhek ffhlzkf jgcuw zdmrck axz mzpuu Gtsnpbdembb cxy dejbgv trf jtopvwwjvn Eubkv, drfk pwnb rpacui Ssepkzpst pvy Mvwzwmondowtgnvuyc ol rpe Lcmms Mzdkruj euo.
Gdn bmv Ddcafuhn nsk Hhysvruwxaskmi Zjln Dzvpztp aekh Cenprs Ywmh dh Gvtawgn, aby 84. Qyfkbysb, er whf Rgls 77 ohe 46 Aje, gz ibt Xkiykhgyvdoutpjhy „,Yse pyetzzes Tlbljng, doe qht jb wrocymo mky.‘Wyo Bsnoyfmiiaglcjuobp cwa Kmud-ewlofnj Yhaycuz“ ifjavlqx ljonyg Mmbjwwkqmh pyubrxrh, tso eo jrq Tvxgpqtu*pydev iesreem.