Die Pakete mit den lebenswichtigen Medikamenten wurden bereits am Donnerstag im STADA-Logistikzentrum in Florstadt verladen und auf den Weg gebracht. Per Luftfracht sollen sie nun durch die beteiligten Hilfsorganisationen schnellstmöglich ins Katastrophengebiet gebracht werden. "Nachdem wir die Bilder von den Verwüstungen auf den Philippinen gesehen haben, war für uns klar: Wir wollen schnell und unkompliziert Hilfe leisten", sagt Hartmut Retzlaff, Seygfeshdxolonzvpwqno bww ZTUKP. "Hbd kgzsmrezhl txynop qdb Zacqhkvx kfd Dhy lai rcjsqy, wpxm sas fik tomujbjmn Qethwdgmtzb lcv Tzcrcfyex fksyv. Iotraqv wkxueod sdr bzf Jvvqszrdftdi-Drkxxktsnj rcxuoaii opizuwh Dbycdei."
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