Brauchtumsfeuer und Brauchtumspflege sind vielerorts in Hessen seit Jahrzehnten als fester Bestandteil in der örtlichen Gemeinschaft verankert. "Ein neuer Erlass fordert, dass diese Brauchtumsfeuer wegen der Brandgefahr, der Einhaltung von Sicherheitsabständen und nicht zuletzt zum Schutz der Anwesenden angezeigt werden müssen", informiert Manuela Schneider-Melis vom Ordnungsamt der Stadt Eppstein. Als Brauchtumsfeuer gelten Martinsfeuer, Osterfeuer, Johannisfeuer aber auch Hutzelfeuer, Lärmfeuer und Christbaumverbrennungen. Diese jährlich wiederkehrenden Veranstaltungen werden durch das ehrenamtliche Engagement von zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern, von örtlichen Vereinen und nicht zuletzt von der Freiwilligen Feuerwehr getragen. Für die Genehmigung sind Informationen zu Art, Datum und Uhrzeit, Lage des Grundstückes und Xzjv zud Xgtdtmd xxoe Byzuizxarkivr kniahgxwh.
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