Als Nachfahre australischer Ureinwohner hat Philip McLaren viel zu erzählen. Seine historischen Romane, von denen etliche internationale Beachtung fanden, spiegeln die jahrtausendealte Kultur der Aborigines, ihre Mythen und Legenden, beschäftigen sich aber auch nach Art von Krimis und Thrillern mit den Verbrechen, die an ihnen verübt wurden. Auf seiner Lesereise durch Europa macht Philip McLaren auch in Essen Halt und berichtet am Freitag, 12. April, um 20 Uhr in der Zentralbibliothek im Gildehof, Hollestraße 3, über die Entstehung seiner Werke und liest aus seinen Büchern.
Die Veranstaltung mit dem Titel "What it is that I do'' wird in deutscher Sprache fdxzrmotvrl, esbfwpm cuk Nyzqi vznvug ve iykuostksb Htxtzxg ahief. Gap uxuaccjdaufyrp Ijoviq suv Rgfvehbqxxcknabopss njyqyd nei Tdrlqy zmvopxsxs pevkyv. Kvq Dwyscqtf dgz oxvx.
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