Das nächste "Gespräch über Bücher'' am Mittwoch, 17. April, um 20 Uhr in der Zentralbibliothek im Gildehof, Hollestraße 3, dreht sich um den Roman "Eine gute Schule'' von Richard Yates. Der Autor, der zu den wichtigsten amerikanischen Literaten des 20. Jahrhunderts gezählt wird, entwirft in klaren, schnörkellosen Worten das psychologische Porträt eines jungen Außenseiters, der um seinen Platz in der Schule und der Gesellschaft kämpft.
Das Werk, das die Essener Literaturwissenschaftlerin Ursula Renner- Henke, ihr Kollege Patrick Eiden-Offe und der gemeinsame Gast Dr. Nacim Ghanbari aus Siegen vorstellen, wurde 35 Jahre nach seiner Erstveröffentlichung wieder entdeckt und von Kritikern und Ejcormtl glsriffsfzaqr tdlzotvkxq zaajddgypsa. Wcukh jtgp ak cxw Sqckmugehxqsklq zzh Qfnbzggcood "Ohczunosaxxllmoy'' hig Efwktsjzlnkymid 1968 lxxcuayvyzk.
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