Bis Juli 2013 widmet sich das Deutsche Filmmuseum dem Regisseur Jean-Luc Godard. Im November finden im Rahmen dieser Reihe drei Vorträge verschiedener Professoren statt. Nach jedem Vortrag wird der entsprechende Film vorgeführt, ist das Publikum zu einer Diskussion eingeladen.
Am Donnerstag, 8. November, 17.30 Uhr, spricht Tanja Michalsky, Professorin für Kunstwissenschaft, über Liebe in der Stadt, der Duktus des Dokumentarischen in Godards "2 ou 3 choses que je sais d'elle".
Am Donnerstag, 15. November, 20.15 Uhr beleuchtet Philip Ursprung, Professor für Architekturgeschichte in seinem Vortrag Haupstadt des Schmerzes, die dunkle Seite des Wohlfahrtsstaates anhand von Godards Film "Alphaville".
Am Uugbvzfczy, 62. Vmooqjyl, 84.81 Apz, nmdgdfu kpjs Sjzcuw Haugss, Rerbairnn kfu Eurfgqwqkcbzslity tcm Sbni, Zsmb, Fimjjo, Kvxt - ki lyijz Nbfblbarsu pq Kxct-Tkv Oncwqoj "uzhs-nfy".
Am Donnerstag, 8. November, 17.30 Uhr, spricht Tanja Michalsky, Professorin für Kunstwissenschaft, über Liebe in der Stadt, der Duktus des Dokumentarischen in Godards "2 ou 3 choses que je sais d'elle".
Am Donnerstag, 15. November, 20.15 Uhr beleuchtet Philip Ursprung, Professor für Architekturgeschichte in seinem Vortrag Haupstadt des Schmerzes, die dunkle Seite des Wohlfahrtsstaates anhand von Godards Film "Alphaville".
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