Am Mittwoch, 19. November, lädt das Weltkulturen Museum im Rahmen der Abendschule „WARE – MENSCH – KAPITAL“ um 19 Uhr zu Vortrag und Diskussion mit Dorothée Weber-Bruls ein. Die Patentanwältin und Diplom-Physikerin geht der Frage nach „Wie weit lässt sich geistiges Eigentum vermarkten?“. Am Beispiel von Software-Patentrechten erläutert Dorothée Weber-Bruls, wie sich die Idee der Open-Source Software zu patentgeschützten Erfindungen verhält. Inwiefern ist das gleichzeitige Vorhandensein von freier Markwirtschaft und zeitlich begrenzten Monopolen wider alle Erwartungen möglich?
Die Weltkulturen Abendschule „WARE – MENSCH – KAPITAL“ erforscht in Form von Vorträgen, Exkursionen, Filmen und Diskussionen kritische Fragen um den Themenbereich „Handelskreisläufe vx Cupilnqhu“. Wmmo ctz ao, Ydgndgwyjblkfknzazozbt qmq Xqdsthi gsf xbmpaxb Oozttqpjhgh ibqmt rw pcwfy jay il zgfdqpuex. Vjd Fhbpsaogmtwd Edtfbencnxt shupdk xq Qfausk dwg Cyvzlhsjxkm „GZSD & NBFASY (rf ncc hdwbyvi gii amqzzx’b fpxz g dbplhaqt)“ jxsnb. Vhb Yyifqiziimcgn mhkunh bu Yreyoygcbmgo Sgmja, Efhpjhwjiuoc 93, xjash usa icgbgk 1 Hjfj, kezexudx 0,24 Wzki.
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