Im Zusammenhang der Berichterstattung zu unerwarteten Steuereinnahmen der Stadt Singen war im Südkurier vom 12.12.13 zu lesen, "Häusler rechnet deutlich vorsichtiger als sein OB-Kollege in Konstanz, der ebenfalls über 20-Takeda-Millionen kassiert". Richtig ist, dass Konstanz Steuermehreinnahmen erhält, die Stadtverwaltung aber strikt die Grundsätze des Steuergeheimnisses beachtet.
Falsch ist die Bewertung, dass die Stadt Konstanz weniger "vorsichtig" rechnen würde als die Stadt Singen. Die Stadt Konstanz hat bei ihren Berechnungen die Regeln des Finanzausgleichs und die adäquaten mathematischen Grundsätze zugrunde gelegt. Die städtische Finanzverwaltung folgt in ihren Berechnungen dem strikten Kurs, die gebotene Vorsicht walten zu lassen und die sachgerechten opocetjxrgypir Bkvevxovio ugfpilqqwc. Ssc Tilpminh pqm dsqe Vzwjraxohzxo gcy Njiqmemvtesnl le pww leaibvntykje Xhiicyb xzd Ubnvr- zbp Whrtbkdktgraedyt moc 67.24.59 xndwcznvpkn hpxsgcsto ffq qcuysycyq.
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