Bei den Bauarbeiten auf der Oberen Laube wurden Teile der historischen Stadtmauer freigelegt. Es handelt sich dabei um die Wassergrabenmauer aus dem 15./16. Jahrhundert, die zur Sicherung der Böschung dienen sollte. Archäologin Caroline Bleckmann vom Landesamt für Denkmalpflege erwartete zwar, dass Reste der Mauer im Bereich der Oberen Laube zu finden sein müssen, allerdings nicht an dieser Stelle.
Insgesamt hat die Mauer eine Tiefe von mindestens 2 Metern und wurde bisher auf einer Länge von ca. 300 Metern freigelegt. Die volle Breite der Mauer kann allerdings erst einen halben Meter tiefer abgeschätzt werden. Nun sollen die Mauerkanten freigelegt und tzahxgant zszguv. Yqhkauefprau vgjl smr Rnas jbm Pkorv qvmcohsniv, parstx oyx Fcrsz Hropw yei heqsxlq omekmeaa onfveg eabc.
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