Am Mittwoch, 30. November, lädt das EDITH-RUSS-HAUS für Medienkunst ab 18 Uhr zur Veranstaltung *Wozu Medienkunst? Diskussion einer bildungspolitischen Priorität am Beispiel Handygewalt* ein.
Hannes Wurster, Fachseminarleiter Kunst des Studienseminars Grund-, Haupt- und Realschulen Oldenburg, hat sich mit dem Thema Handygewalt auseinandergesetzt. Häufig auch als *Happy Slapping* (Fröhliches Draufschlagen) bezeichnet, steht das Phänomen für die Verzahnung von Gewalt und Medien. Durch die integrierte Videoaufnahmefunktion sind Handys inzwischen zu alltäglichen Dokumentationsmedien geworden und spielen so eine problematische Rolle in Situationen körperlicher und sexueller Gewalt und Ausgrenzung nicht nur unter Jugendlichen.
Hannes Wurster stellt Material zu diesem Thema und mögliche Gegenmaßnahmen ecl iuf jtlnpkbyrn bq kbuhnm Hxitouplokos umi Uwltgarmn pqb Crqycgdlanxvtiv. Jol Agngqierb utd fnpekfaci. Ejbncuh Ujcnnberyrruu ciya Byhrx Dguu rem B-Mfsa eq vayguthonjo-nue@trj.jc dxga lppfzyidngo coddt m95 (439) 341-1913.
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Hannes Wurster, Fachseminarleiter Kunst des Studienseminars Grund-, Haupt- und Realschulen Oldenburg, hat sich mit dem Thema Handygewalt auseinandergesetzt. Häufig auch als *Happy Slapping* (Fröhliches Draufschlagen) bezeichnet, steht das Phänomen für die Verzahnung von Gewalt und Medien. Durch die integrierte Videoaufnahmefunktion sind Handys inzwischen zu alltäglichen Dokumentationsmedien geworden und spielen so eine problematische Rolle in Situationen körperlicher und sexueller Gewalt und Ausgrenzung nicht nur unter Jugendlichen.
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