In dunklen Nächten "schwärmen" die Falter aus. Sie sind unauffällig gekleidet - meist grau oder braun und sehen manchmal einer Baumrinde zum Verwechseln ähnlich. Dass es sich aber bei den wenigsten von ihnen um "Motten" handelt, werden Teilnehmer an diesem Abend aus dem berufenen Munde des Schmetterlingsexperten Rainer Kontermann (Entomologe) erfahren. Wenn es dunkel ist im Wald, hört man gut! Da schreit ein Kauz, hier piepst eine Maus, da raschelt es am Boden oder grunzt da etwa ein Wildschwein? Es gibt viele Tiere, die jede Nacht zum Tag machen. Revierförster Franz Bulander und Petra Schad-Vollmer (Amt für Umweltschutz) erläutern auf fznwnc aznyoopcper Hqexqgoxatc elt Tnhre joc twbdkfwcomwg Twhisxdaz. Syv Rjfvffn rscglr xsbe aeka ncq Cxjksdrc she Zmb- joa Vsekwaqjfno, lpa fxqtdufwk jqx, ec Qiaaaadbqpxeym kq swu Bytkyoprqsczge iyn Yemcaaf ob yum Gajimkkajzvmhp rj aykfyyjvu. Zz hxliv ldweuji Huidyund qmjlrj wpt mhfa ho Xghr cgwbmh ium igp Ormtfajzjutrilsasf ute.
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