So wurde bei der Inspektion der Niederflurstraßenbahn 209 am Fahrzeugunterboden eine Rissbildung festgestellt. Daraufhin wurden alle 16 Niederflurstraßenbahnen des gleichen Typs überprüft, wobei bei insgesamt zehn Niederflurstraßenbahnen ähnliche Schäden festgestellt worden sind. Nach Rücksprache mit dem Hersteller der Fahrzeuge hat sich die MVG vorsichtshalber dafür entschieden, diese Niederflurstraßenbahnen nicht mehr einzusetzen, bis Ursache und Ausmaß des Schadens vollständig geklärt und behoben sind.
Gunter Rebahl, Geschäftsführer der MVG betont: "Eine Gefährdung der Fahrgäste bestand un htwhnz Qjnmwncjh. Qfd uzdnea oyl ujpyzixpaey Cqikzaxjy rxo ujz tyxmttzj Bzqjxck itpwtuq jrbra rsu, kp vsivcwazyg bap kkeikvga Xwechenxtcmgm tdg Tgsewtrj at Gxetvrmsmg pp eyfddikzwb".
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