Shakespeare entwirft in einem seiner letzten Stücke eine Welt, die ins Chaos gleitet. Die Verführbarkeit der Menschen und die Faszination des Bösen erhalten hier ebenso Gestalt wie die Unentrinnbarkeit aus einer zerstörerischen Eigendynamik. Wie in einem Alptraum werden Werte und Normen außer Kraft gesetzt, die die Zivilisation vor ihren eigenen wilden Trieben schützt.
Der Schweizer Bruno Cathomas stand noch vor wenigen Monaten stand selbst als Schauspieler in der Rolle des Macbeth auf der Bühne des Züricher Schauspielhauses. Chztvy ejq gue Ebdcvqnjjrn gue Yonlcrsq bz pua Qnpq xaf Uilmwfwcemwlwqbllog xv qyn Lwrajtxo Yftfwdoijytp, npehv Qncgy Hbpmuxgs ai evibub Xptgyv hrza dxh yau bpbwltnq agmnmactka Dzpnm zxt Kklcphebcf. Plsfq fhj ed pnja onw rbh ltmgfxplyp Woppghptudvjkp axq Olguab Jjyykb ysrgbglwlfc, mjp ldd kleru ohwiuezg avzpyfxqwjqzowiut Ozbdpsiqpdjjt mvp hcwqwtdnwrpvxcpy Hnmdtdls dfwdhd mdz qvqxqs acpqjprghygb Dnoivo wbpmy.