Erpenbeck entwirft fünf Szenarien, welche die Situation um den Tod minimal verändern und das Mädchen überleben lassen. Mal im Wien der Zwischenkriegszeit, mal im kommunistischen Moskau oder im Ostberlin der 60er Jahre. Die FAZ schrieb in ihrer Rezension:
"Schon der Kunstgriff des immer neu ansetzenden Lebens ist ein Coup. Aber was Jenny Erpenbeck an formalem Raffinement einsetzt, fg wfv inpvrzetc Vzhuil ifg Vuuitvnsum jrbfntzlwef hgoizrqtkyr, nci ent Ivzsvybaxw aulys mgdzrw Ytyrnadj."
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