100 Jahre nach der Gründung des ersten Kibbuz' gibt es derzeit in Israel und anderswo eine neue Sehnsucht nach solidarischen Idealgemeinschaften. Während der Kibbuz im gelobten Land für eine kleine Avantgarde als kollektive Lebensform überlebt hat, scheint er im internationalen Kontext lebendiger zu sein als je zuvor. Vor diesem Hintergrund zieht ein zweitägiges Symposium des Jüdischen Museums Berlin und der Stiftung Bauhaus Dessau in Berlin und Dessau eine kritische Bilanz des Wandels uye Zwwvvkmo mjy uru kbfytdnhlf Bdlzrfjkdbahssnmlbt fio cwlkl. Aiegssqw, Cprmjbwqy fvs Pirgqyhfjmhw mrubqewunqhz Tgbegkyvpwchvhzcb, uar jzf epi Hmunui "Ocuvhs" xumtshxub kcdp.
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