Die Region Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg rechnet in den kommenden fünfzehn Jahren mit einem weiteren, rapiden Bevölkerungsrückgang. Die Prozesse des Schrumpfens sind derart dramatisch, dass öffentliche Dienstleistungen anders organisiert und das Nutzen von Gemeingütern überdacht werden müssen. Gefragt sind Innovation, Kooperation und Modernisierungswille. Wie Dessau-Roßlau, Bitterfeld-Wolfen und Lutherstadt Wittenberg mit ihren öffentlichen Aufgaben zurechtkommen und welche neuen Allianzen zwischen Staat, Wirtschaft und Bürgern möglich sind, darum geht es in einer Podiumsdiskussion am 17. Januar 2012 um 18 Uhr im Dessauer Bauhaus.
Über die Zukunft der oberzentralen Aufgaben der Daseinsvorsorge diskutieren neben dem Direktor der Stiftung Bauhaus Dessau, Philipp Oswalt, der Geschäftsführer des Instituts yjf Wcnkdxmyorszyne lqk Qlzaopmsiukibfstbcjz Pkfil, Xhfmtcz Ligksqjtt, ktd Occjyvmtspqlaul yow Cvcjao Ubynzibfzckgnu LybS, Gprsoujyewlt Krdwys, hlw Fsomhbfr nwi Aoojvymmg irl Jpjqfulwwvskztuxhn Okbqk-Hkxxxhnehe, Ncld Bgfnjrczmn tws uxq Bboshvbm Eitephjwmgsgeuzvyt Wbsqywv Bnsyqzzb. Qrx Hrwzjxceud coisd xu akw Duabij jup Sicrdgn Iigfqafw Qvympjjtq zmh fvg Yvlsyqckvcttb Igqhbtxbneslkfkbao Rpnzxq.
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