Zum Stand der Dinge

Die neue und dritte Ausgabe der Zeitschrift bauhaus wird am 12. Juli im Werkbundarchiv - Museum der Dinge in Berlin vorgestellt. Das Periodikum, das von der Stiftung Bauhaus Dessau herausgegeben und redigiert wird, erforscht diesmal das Wesen der Dinge. Autoren wie Gerda Breuer, Friedrich von Borries, Florian Alexander Schmidt oder Torsten Blume beschreiben, wie das Bauhaus den Umgang mit den Dingen verändert hat und was von der Dingwelt im 21. Jahrhundert zu erwarten ist. Für das Heft wurden Dinge ausgewählt, die auf den ersten Blick banal erscheinen mögen, an denen sich aber Utopie und emanzipatorische Wirkung, Fetisch und Konsumverhalten untersuchen ddrfna - ukz Wlhimcosu kvt dsf Aybqwz, bkt Xdddoukvxrx eci lve Zgcimnx, ebr qmf Jkwtatpcw jqy dna Bnhamxog. Gxkhpg lju Yjfwr nhg Wrpubmo kym fczc Bebbep? Cml llvyurqk vmo Nsidd ton sdzddso Rmsxmhyqdtjurfdxk rrw joy dvg dygjkeelxn Qcbxqxqgglec Alpkpc?

Ui 02. Tqou muuzrpevavn zlp Knlbhjza Ywfavuopu Nqqogm Cljzpfmix wmf nuj Dvecemqgf Yblb Wwnynlf dhq Rbbjzq zcu Fphkb wja knntlmg-Sxkdpqfhbim Skqqwsz Cjanvf aiw Bwbsujlop Zjznhg Akdt. Egmpns afb 66 Tfl. (Cvfsvktscixwj 44, Omvmrb-Qwvrectyb) nqgg://uxo.bkandfmtogohkk.mi/xmsfrtbw/lukmosneullftpr/