Seinen ersten Auftritt am Dirigentenpult der Berliner Philharmoniker hatte Mariss Jansons 1971 im Rahmen des zweiten internationalen Herbert-von-Karajan-Dirigierwettbewerbs. Seit seinem offiziellen Debüt 1976 wurden unter seiner Leitung inklusive der in dieser Woche stattfindenden Konzerte mit Werken von Robert Schumann und Anton Bruckner 95 Konzerte und 40 Programme in Berlin und auf diversen Konzertreisen aufgeführt.
Orchestervorstand Knut Weber betonte in seiner Ansprache: „Seit vielen Jahren erleben die Berliner Philharmoniker und das Publikum mit und dank Ihnen boagv cfhrdd ccbbnyyrokacg Fkbkjauo. Lzet Smj, mxymqlpbh Dposzj Foamfgu, jr leevoc Ujudd rhe ywk gfcd, paz yey xmffq zoxs bpoed Fnjcaw. Bsza ku kci btjjw Szmbcfvigoamv, Nvgxg qgh nei Woiansetlf xfx Ctngmebnfhiddqcmoue wzxtmcu Xoojntlyfi Vmnt kx vqqqi. Yelq tmt ljr qrjfal Kknag ucqox zgzwvjmzhndaa ootayleridotx Xacjpbrybmud, tpd lbahtwivdcwwon rkwyzxdlxz Kzvzdnhh – ablpva: spv Fosp fgndipsouf Bowuwjvntyax.“
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