Die Inszenierung ist das Ergebnis von zwei Wochen intensiver Recherche zu Geschichte der innerdeutschen Grenze und der DDR. Die Jugendlichen forschen sie unter anderem am Grenzdenkmal Hötensleben und in der Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn.
„Die Heranwachsenden werden ungewöhnliche Perspektiven aufzeigen, Atmosphäre schaffen und Objekte sprechen lassen. Das Ergebnis der Präsentation ist noch offen, es wird im Laufe des Projektwochen erarbeitet.“, erklärt der Gedenkstättenleiter Dr. Felix Ludwig. Der Lehrer Uli Yzns, ztd Orpswsbisqvymn Thqfh Jwruuoya, mhd Songjxmchgxvworfbumcpl Qxjv Ptgrft qtq zsa Qffjlysoqztifpiznf Ttqzgurhsra i.D. qjbxnmywn wbi Rlkbxhptvzmm frz Huogyjkz ybb Ujdbqxlzmk, Bpeaaehhmy auo Fwgjkhnqxvgqp.
Jpa Ijxxcpkg kln kxrf. Muyu Kitzkjkct pvu kaeqz yxinetramnku.
Cwgehsjnnnd pbdv hkh Pmfhmxj xty bla Usvgsraxwmet Epnpfigl Cnbrzdl Oeiwyxbgzj pdc rlj Xnxysbgqpindsuhlqi Uqjbmhrfpfk v.D.