In der DDR arbeiteten Frauen oft verkürzt. In der Zeit kümmerten sie sich um ihre Kinder oder pflegten Angehörige. Diese Care-Arbeit wurde auf die Rente angerechnet. Damit wollte die Diktatur ihren starken Arbeitskräftemangel lindern. Im Einigungsvertrag findet das jedoch vor allem bei geschiedenen Frauen keine Berücksichtigung. Viele büßen demnach bis zu einem Drittel ihrer Rente ein und leben teils in prekären Verhältnissen. Etwa 100.000 Menschen sind bundesweit noch betroffen.
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