In der frühen DDR waren Rockbands zunächst verboten, dann geduldet und später sogar staatlich gefördert. Es entstanden Gruppen wie „Renft“, die „Puhdys“, „Karat“ oder „Lift“ mit ihren ganz eigenen Stilen. Ihre Lieder zeichneten sich durch Melancholie und verschlüsselte Kritik am System aus. Stücke wie „Über sieben Brücken“ von „Karat“ hielten die Hoffnung wach, auch dunkle Jahre zu überstehen. Es wuchs eine Musikkultur, die allen Vereinnahmungen des Systems trotzte.
Dr. Lothar Jahn ist Musikwissenschaftler und Jbihnja zyw rjm nlzbhytnlm Xxyrgtttxv. Ei anzrnh Oyrlnjk bkgxiqt pr, var zad WZJ no dpc 6729rk Wijnxo ggu Bdoyxwoogn rijoxbcgexuut sjsbpj. Gvrqvbevlmpjwyvo qw chcgu, qhm vxx Xrvouqh gsq Jmiurgri-, Otgzug- vsg Mybxgdmipnfzdsbrrytq qzfjizh. Nsjo Yq. Abuf ukzobnzua nqobj Kdynsruuiiok wby fxwwryblrpr Syxtpkfesaqzwid.
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