Das Gericht begründete seine Entscheidung damit, dass eine Treppensteighilfe der sozialen beziehungsweise gesellschaftlichen Integration und Rehabilitation diene. Die Gesetzlichen Krankenversicherungen seien lediglich dafür zuständig, die medizinische Rehabilitation sicherzustellen. Im konkreten Fall hatte eine Frau, die aufgrund von Multipler Sklerose auf einen Rollstuhl angewiesen ist, auf Finanzierung einer Treppensteighilfe geklagt. Der Rollstuhl wurde ihr von der Krankenkasse finanziert.
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