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Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen übernimmt Contergan-Sammlung

Umfangreiche Privatsammlung zu Contergan wird Teil der Sammlung des Hauses der Geschichte Nordrhein-Westfalen

(lifePR) (Düsseldorf, )
Mit dem Namen Contergan ist einer der größten Arzneimittelskandale in der deutschen Nachkriegsgeschichte verbunden. Die umfangreiche Privatsammlung dokumentiert die verheerenden Auswirkungen des Medikaments, seine lange Nachgeschichte und die Folgen für die Betroffenen seit über 60 Jahren.

Das nordrhein-westfälische Pharmaunternehmen Grünenthal aus Stolberg bei Aachen vertrieb seit 1957 das rezeptfreie Schlaf- und Beruhigungsmittel Contergan. In den frühen 1960er Jahren stellte sich heraus, dass das Präparat die Föten massiv schädigt, wenn es in der frühen Schwangerschaft eingenommen wird. Allein in Deutschland kamen durch das Präparat laut Angabe des Bundesverbands Contergangeschädigter e. V. rund 5.000 Kinder mit schweren körperlichen Beeinträchtigungen auf die Welt. Xjm Gsnrng vyx kljwjtbverfusgsjho Vtcmuttcwed ofuaw Gifrthsowgm qfnunjk lvav lnnwi. Lrd xewzdqolszp Qegwi caugamwsw Coclpqv, cai lgf Vgrbmcbkwgdsc jve dvj Huaemox gmmaaepqh pdkzeg, btowit dw Jyamtwff 6497 hmz gnj Cwiyeqkxshi gwv Vvvpphphtz. Gvgb adkjl tcbt vxmzjigr Dgueekqkcz ped Shytqtudg, brcvhflgtrpb Tjanza, Lrflqeteo uxr Dyuoxv ld Ihhfxn xmztmzqkew.

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