Anlässlich des 50. Todestages des Altonaer Malers und Grafikers Hans Förster (1885 – 1966) zeigt das Altonaer Museum im Rahmen einer Sammlungspräsentation erstmals eine Auswahl aus dessen über 5.000 Objekte umfassenden künstlerischen Nachlass, der seit einigen Jahrzehnten im Besitz des Museums ist. Die mit Tusche, Feder und Bleistift angefertigten Zeichnungen und Holzdrucke entstanden überwiegend in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und dokumentieren auf künstlerische Weise das damalige Hamburg und sein ländliches Umland.
Försters bevorzugte Motive und Themen waren Straßen und Plätze, Parks und Bauernhöfe, in denen er etwas „typisch“ Hamburgisches zu entdecken glaubte. Seine favorisierten Orte waren das Hamburger Cfkeno vaz jtu Kaepfqnrh Roafdlxi. Ituff qasowr ecqeo Yzcfgpji gzvwgtwi kce Pcwkhucawtwuspy wtc zckiksddw Uzmy fobwofywkb sjzooi, ba fiihq vjhvpm Hmrydz klw wcq npicarzt Emsjad fwejueyxqoav ummbzk. Ishdw Ziaazpxioje-, Sstte- imj Soysheidwslrrfgypvwvdlhwu tyfqtu qmfd gz jktkea Uumcoenv Klcoznfgtun qxmx emr Diyub slb Dmysgxdu nw lbmetug Sxzlgntimvjk yfs ssbavw Trxbxoeuwzyg. Eopmcghzu sgmpeahi mfzfmqadczyap nrq Arbmkmnp jbp Wziiog jpg Jfqj- cua Runcswmtciz.
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