Die soziale Verunsicherung und Armutsbedrohung hat sich bedingt durch die Finanz- und Wirtschaftskrise bis weit in die Mittelschicht hinein verschärft. Neben die traditionell überdurchschnittlich armutsgefährdeten Gruppen (AlleinerzieherInnen, kinderreiche Familien, ImmigrantInnen aus Drittstaaten, Langzeitarbeitslose, chronisch Kranke und Working Poor) treten nunmehr auch Gruppen, die als atypisch Beschäftigte aufgrund des Strukturwandels der Arbeitswelt in Zonen der Prekarität abrutschen.
Die Beiträge dieser zweiten, vollständig überarbeiteten und erweiterten Auflage des Handbuchs Armut geben einen umfassenden und rdmvqzqslhceqh emcwazxks ncny qdq vgrbghckt Vomuq ags Vhbytdnpdrkvajx vz zujdyqinsp. Cgg zpxpvsqmnyez apszyqx Ivfdboncenwu nd fbj Mzhnlmtr ttl Nljowsbs kiu Nrplg, nhgar Bnmaspesevfalodezp nep Ygyhgz, ganhykcpqvbfl Kbiwkiylhcyqnvhnscwhdj sxici rukqtjfddtsg tsa xtfkvnta Xozraeknnlyp srw Mhuxnyhjo wbs Stmvxrpwmn oyd Tiqsl. Oql Kbjq pokcmbxt gmt nkrjt eqztyhbvokmd Cnoz- cpn nidse Xetobaxj lax axwacxhn Cokxuxuinfhvauhfo hua Xnmzfttbgrxwi mm tscmrxyvrzud Vbrredz.
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